Injektionen und Infusionen - Bild: Sonne scheint durch Blätter

Injektionen und
Infusionen

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Der Sinn einer Infusionstherapie:

Ziel einer Infusionstherapie ist das Aufheben von Mangelzuständen unter "Umgehung" des Verdauungstraktes, der häufig aufgrund vorhandener
Funktionsstörungen gar nicht in der Lage ist, die Mikro- und Makro-
nährstoffe überhaupt komplett aufzunehmen. Die richtige Aufnahme ist die Grundlage für eine sinnvolle Regeneration und Förderung der Zell-, v.a. der Mitochondrienfunktion. Die Infusionen können Spurenelemente und Mineralstoffe (z.B. Zink, Selen, Magnesium, Calcium, Kalium u.a.m.) sowie Vitamine (z.B. C und B-Komplex) enthalten. Individuell werden u. U. noch andere Zusätze hinzu gegeben.

Vorteile einer Infusion

Über einen "Zugang" in eine Vene des/der PatientenIn kann man prinzipiell jede Art der Infusion durchführen. Vorteile einer Infusionstherapie sind die genaue Dosierung, die individuelle "Mischung" und die schnelle Verstoffwechselung  im Körper. Sie unterstützt den Körper bei der Ausleitung und Entgiftung .

Vitalkur

In der Vitalkur werden naturheilkundliche Medikamente eingesetzt, die
spezielle Reinigungs- und Erholungsreize setzen, um die strapazierten
Widerstandskräfte des Organismus wieder ins Lot zu bringen. Abgelagerte
Stoffwechselprodukte, die durch Krankheitserreger entstanden sind, Umweltgifte oder schädliche Nahrungsmittelbestandteile werden dadurch entsorgt und die Gewebe gereinigt. Sie beseitigt Erschöpfungszustände, steigert die Konzentration und ganz allgemein Ihre körperliche und
geistige Leistungsfähigkeit.

Sie besteht aus 11 Infusionen, die 2-3/Woche durchgeführt werden.

Immunkur

Umweltgifte, Zivilisationskost und Stress bringen erhebliche Belastungen des Immunsystems mit sich. Hier wird mit bestimmten Zusätzen eine Immunmodulation bzw. Immunstimulation erreicht.

Immunstimulation ist der Oberbegriff für Maßnahmen, die das Immunsystem aktiveren, unterstützen und stärken.

Die Aufgaben des Immunsystems in unserem Körper sind sehr vielfältig und anspruchsvoll. In erster Linie ist es verantwortlich für die Abwehr von Krankheitserregern (Viren, Bakterien) und Fremdstoffen. Eine weite wichtige Aufgabe liegt in der Erkennung und Beseitigung krankhaft veränderter Körperzellen.

Störungen und Schwächen des Immunsystems führen zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten. So vielfältig wie die Aufgaben des Immunsystems sind, so umfassend sind auch die Faktoren, die die Funktion des Immunsystems beeinflussen. Ernährung, Darmgesundheit, physischer Zustand und psychische Verfassung seien hier als wesentliche genannt.

Durch die Gabe von homöopathischen Immunstimulanzien soll der Aufbau des Immunsystems und eine allgemeine Leistungssteigerung erreicht und Krankheiten verhindert werden.

Eine Immunkur besteht aus 5-10 Infusionen, die mindestens einmal pro Woche verabreicht werden.

Einer der vielfältigen Einsatzbereiche ist die Therapie einer Azidose.
Dieser Zustand der Übersäuerung des Körpers ist häufig eine Folge
unausgewogener Ernährung und mangelnder Bewegung. Eine Azidose belastet den Körper durch eingelagerte Säuren, die natürliche Ausscheidungsfähigkeit ist überschritten. Aufgrund der zunehmenden Übersäuerung kommt es schleichend zu Beschwerden wie chronischer Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder innerer Unruhe. Es können sich aber auch ernsthafte Krankheitsbilder entwickeln.

Durch eine Infusionstherapie mit Natriumhydrogencarbonat als Grundlage wird die Durchblutung auch der kleinsten Gefäße deutlich verbessert, gleichzeitig werden die eingelagerten Säuren im gesamten Körper neutralisiert. Dieses Vorgehen führt zu einer merklichen Besserung der Beschwerden.

Die Mikrozirkulationskur

Als Störungen der Mikrozirkulation bezeichnet man Durchblutungsstörungen in den kleinen Blutgefäßen, häufig als Folge von Gefäßverschlüssen oder
Gefäßverengungen.

Schwindel, Konzentrationsstörungen, Taubheitsgefühle, Bluthochdruck bis hin zu Arterienverkalkungen und Herzinfarkt sind Symptome, die auftreten können.

Die Mikrozirkulationskur beinhaltet eine gezielte Zusammenstellung
homöopathischer Medikamente, die eine Verbesserung der Durchblutung und damit der Sauerstoffversorgung von Gehirn, Organen und insbesondere der ganz kleinen Gefäße, der Kapillare, bewirken.

Verengungen und Verkrampfungen der Mikrogefäße werden aufgelöst, die
Blutfließfähigkeit verbessert und damit die Versorgung der Gewebe mit
Substraten und Sauerstoff sowie ihre Funktionen optimiert. Dies ist besonders auch für das Auge (die kleinsten Gefäße liegen hinter der Netzhaut) wichtig.

Die Kur umfasst 10 Infusionen, die zweimal pro Woche durchgeführt werden.

Entgiftungskur

Umweltgifte, Krankheitskeime, Stoffwechselschlacken, Rauchen aber auch Narkosen und notwendige Chemotherapien im Rahmen eine Krebstherapie können unseren Organismus belasten.

Darunter leiden das Wohlbefinden und die Gesundheit. Wenn Sie Ihre Gesundheit erhalten und Ihren Körper von Schadstoffen befreien möchten, bzw. eine Raucherentwöhnung unterstützen wollen, kann eine Tiefenreinigung des Körpers mit der Entgiftungskur helfen.

Durch die Überflutung unseres Organismus mit Giftstoffen reichern sich diese im Bindegewebe an, wodurch die Funktion der Organe gestört und der Mensch krank wird. Hierbei können sich auch bestehende Erkrankungen, beispielsweise eine Arthrose an einem Gelenk erheblich verschlechtern.

Sie selbst können eigenständig zur Entgiftung Ihres Körpers beitragen, zum Beispiel durch naturbelassene Nahrungsmittel, ausreichend Schlaf und viel Bewegung an der frischen Luft.

Zusätzlich kann man die Entgiftung durch naturheilkundliche und homöopathische Medikamente unterstützen.

In meiner Entgiftungskur habe ich mehrere homöopathische Komplexmittel zusammengestellt, die per Infusion verabreicht werden.

Die Entgiftungskur besteht aus insgesamt 10 Infusionen, die jeweils zweimal wöchentlich verabreicht werden.

Hochdosis Vit. C Infusion:

Die Grundlage der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie bildet die Erkenntnis, dass bei zahlreichen Erkrankungen der Vitamin-C-Bedarf weit höher ist, als dem Organismus über den Magen-Darmtrakt zugeführt werden kann. Zudem ist die Aufnahme durch die Darmschleimhäute krankheitsbedingt häufig weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird.

Warum Vitamin C als Infusion und nicht einfach essen?

Ganz einfach: Die Aufnahmefähigkeit des Körpers über oral zugeführtes Vitamin C ist stark begrenzt. Im Rahmen der Hochdosistherapie werden

aber große Mengen benötigt, meist 7,5 bis 15 Gramm oder auch mehr.

Für Patienten mit folgender Symptomatik ist die Vitamin C Hochdosis Therapie besonders geeignet:

- Infektanfälligkeit

- Verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Stress

- Virale Infekte und bakterielle Infekte

- Pilze im Verdauungstrakt

- Begleitende Therapie bei bösartigen Erkrankungen

- Operationsvorbereitung des Immunsystems

- Begleittherapie in den Intervallen von Chemotherapie oder    Strahlentherapie

- Krebsnachsorge

- Wundheilungsstörungen

- Verbesserung des Heilungsverlaufes nach schweren Erkrankungen
 und nach Operationen

- Behandlung chronischer Schmerzen

- Rheuma

- Asthma bronchiale und chronische Bronchitis

- Allergien

- Senkung von Blutfett und Blutcholesterin

- Angina pectoris (auch zur Vorbeugung)

- Durchblutungsstörungen des Gehirns

- Thrombose und Emboliegefährdung

- Vorsorge und Therapie von Belastungen mit Umweltgiften,

- Schwermetallen und Lebensmittelzusatzstoffen

- Alkoholentzug

- Raucherkur / Nikotinentzug

Sinnvoll sind 5 – 10 Infusionen deren Abstände von den  Symptomen
abhängig sind.

Injektionskuren:

Mit dem Spritzen von homöopathischen oder naturheilkundlichen Stoffen kann man ähnlich, wie bei den Infusionen, unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes dem Körper Mittel zuführen. Je nach Spritztechnik kann man die Schnelligkeit der Aufnahme im Körper beeinflussen. Die Wirkung ist ähnlich wie bei den Infusionen, nur wesentlich langsamer und sanfter.

 

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